Als Bestatter selbstständig machen: Die wichtigsten Infos
Bestatter werden als Geschäftsidee? Was sich auf den ersten Blick für viele befremdlich anhört, entpuppt sich beim Blick auf die Zahlen als zukunftsorientierte Geschäftsidee: Zuletzt gab es in Deutschland mehr als 2.700 Sterbefälle pro Tag, Tendenz in einer alternden Gesellschaft steigend. Bezogen auf die Gesamtzahl der Bestattungsunternehmen sind das potenziell 180 Aufträge für jeden Bestatter pro Jahr bzw. alle 2 Tage. Je nach Standort ist demnach mit einer hohen Auslastung als wichtiger Voraussetzung für ein Bestattungsunternehmen zu rechnen.
Bestatter werden: Diesen Ausbildungsberuf kann man lernen!
Auch Quereinsteiger können sich als Bestatter selbstständig machen, es gibt berufsbegleitende Weiterbildungsmöglichkeiten. Ohne Zweifel benötigen Gründer in diesem Gewerbe viel Empathie und den Willen, unterschiedlichste Menschen in schwierigen Zeiten zu begleiten. Berührungsängste mit dem Tod sollten nicht vorhanden sein. Trotz medizinischem Fortschritt wird die Nachfrage für Bestattungsunternehmen in den kommenden Jahren steigen.
Persönlicher Startpunkt für die Gewerbeanmeldung
Zu Beginn gilt es, den Fokus auszurichten und das Verständnis für ein Bestattungsgewerbe zu schärfen (vor allem, wenn vorher keine Berufserfahrungen in diesem Bereich gesammelt wurden): Bestatter sind in erster Linie Dienstleister bzw. kundenorientierte Organisatoren, die alles Wichtige vor und für eine Beerdigung übernehmen. Die Abholung der Verstorbenen, deren pflegende Aufbereitung und ggf. Aufbahrung, die Organisation der Trauerfeier sowie die Erledigung aller Formalitäten gehören zu den wesentlichsten Aufgaben von Bestattern.
Auch wenn es schwer fallen mag, ist emotionale Distanz eine wichtige Voraussetzung, damit dieser Beruf nicht zu einer (Dauer)belastung wird. Diesbezüglich sollten sich angehende selbstständige Bestatter ehrlich hinterfragen. Vor allem in den folgenden Bereich ist praxisrelevantes Wissen gefragt, um allen Anforderungen als Bestatter gerecht werden zu können:
- Rechtliche Rahmenbedingungen.
- Betriebswirtschaftslehre für die gewinnorientierte Geschäftsführung.
- Trauerpsychologie, Gesprächsführung.
- Kundenberatung und Betreuung.
- Hygienevorgaben und Friedhofsvorschriften.
- Offenheit für neue Bestattungsformen (je nach Standort & Nachfrage).
- Grabtechnik.
Marktanalyse vor Gewerbeanmeldung als Bestatter
Lange vor der Anmeldung eines Gewerbes als Bestatter muss im Rahmen des zu erstellenden Businessplans eine Konkurrenzanalyse für den auserkorenen Standort verfolgen: Nur so lässt sich die Nachfrage fundiert einschätzen. Zuletzt gab es in Deutschland ca. 5.500 Bestattungsunternehmen, deren Umsatz über 2 Milliarden Euro lag (Tendenz steigend).
Sinkende Gewinnmargen in der Bestattungsbranche
Zu überlegen ist im Vorfeld der Gewerbeanmeldung als Bestatter, welche Räumlichkeiten in Frage kommen und ob eigene Kühlmöglichkeiten für Verstorbene notwendig sind. Die unterschiedlichen Bestattungsarten bilden den Kern des Leistungsspektrums als Bestatter.
Mehr als 50 % entscheiden sich auch aus Kostengründen für eine Feuerbestattung, wodurch die Branche seit Jahren mit sinkenden Gewinnmargen zu kämpfen hat. Daher kann es Sinn machen, sich als Alleinstellungsmerkmal auf bestimmte Beerdigungsarten wie die See-, Baum-, Luft- oder Diamantbestattung auszurichten. Für die Organisation jeder Beerdigung ist ein Netzwerk an Partnern notwendig, um mit wenigen Anrufen alles schnell regeln zu können.
Durchschnittliche Kosten für Beerdigung in Deutschland
Auch wenn die durchschnittlichen Kosten für eine Beerdigung in Deutschland bei etwa 7.600 Euro liegen, bleiben meistens keine hohen Gewinne für Bestatter übrig. Wirtschaftlichkeit zur Gewinnoptimierung insofern absolut notwendig, zumal bei einer Feuerbestattung noch weniger Gewinn übrig bleibt.
Und auch bei einer Erdbestattung entscheiden sich immer weniger Menschen für einen teuren Eichensarg. Sterbegeldversicherungen werden von vielen jüngeren Menschen heute nicht mehr abgeschlossen, sodass strategisch langfristig mit anderen Kostenstrukturen als Bestatter zu rechnen ist. Seltene Bestattungsformen sind ein Weg, um die sinkenden Gewinnmargen zu stoppen.
Statistik: Sterbefälle in Deutschland
Voraussetzungen für Gewerbeanmeldung als Bestatter
Was brauche ich, um mich als Bestatter selbstständig zu machen? Existenzgründer brauchen in erster Linie einen Gewerbeschein, um die Tätigkeit als Bestatter selbstständig ausüben zu können. Auch wenn es dringend zu empfehlen ist, wird eine Ausbildung zum Bestatter bei der Gewerbeanmeldung nicht zwingend vorausgesetzt. Grundsätzlich steht die Option der Gewerbeanmeldung als Bestatter auch Quereinsteigern offen.
Laut Anlage B der Handwerksordnung handelt es sich bei einem Bestattungsunternehmen um ein handwerksähnliches Gewerbe, für dessen Ausübung kein Meistertitel notwendig ist. Die Gründungshürden sind somit vergleichsweise niedrig.
Ob und welche Voraussetzungen zu erfüllen sind, hängt im Einzelfall vom konkreten Leistungsspektrum ab. Dieses ist auf dem Formular zur Gewerbeanmeldung vollständig und umfassend zu beschreiben. Fundierte Kenntnisse des Bestattungsgesetzes, des Grabnutzungsrechts und von Friedhofsordnungen sollten vorhanden sein. Hinzu kommen örtliche Gegebenheiten in Form der Gebräuche kommunaler oder kirchlicher Friedhofsträger.
- Beispiel Bestattungsgesetz (Landesrecht!) https://recht.nrw.de/lmi/owa/br_text_anzeigen?v_id=5320141007092133713
- Grabnutzungsrecht https://www.juraforum.de/lexikon/grabnutzungsrecht
Kapitalbedarf als selbstständiger Bestatter nicht unterschätzen
Besonders der Finanzteil des Businessplans für Bestatter sollte sehr sorgfältig ausgearbeitet werden. Angehende selbstständige Bestatter sollten als Unternehmer (!) die anfänglichen Investitionskosten für den Geschäftsbetrieb nicht unterschätzen. Abgesehen von den fixen Mietkosten und Kosten für ein geeignetes Transportfahrzeug wird die Einrichtung viel Geld verschlingen. Zur Ansicht sollten einige Särge und Urnen ausgestellt werden, wofür Bestatter zunächst in Vorkasse gehen. Da nur die wenigsten Bestatter ausreichend hohes Eigenkapital einbringen können, sind alle Fördermöglichkeiten zu prüfen. Ein überzeugender Businessplan ist die beste Visitenkarte, um Banken und andere Geldgeber von dieser zweifelsohne zukunftsorientierten Geschäftsidee überzeugen zu können.
Checkliste: Wie selbstständig machen als Bestatter?
- Schritt 1 (dringend zu empfehlen): Businessplan schreiben, Finanzierung für das Bestattungsunternehmen sicherstellen und Leistungen auf den Standort abstimmen.
- Geeignetes Ladenlokal mieten oder kaufen (es sollte mit Blick auf die Würde angemessen repräsentativ sein). Frühzeitig Antrag auf Nutzungsänderung stellen und das Bauamt über beabsichtige Umbaumaßnahmen in Kenntnis setzen.
- Fuhrpark zusammenstellen und je nach Geschäftsgröße Mitarbeiter finden.
- Formular zur Gewerbeanmeldung als Bestatter ausfüllen (Leistungen müssen exakt und vollständig beschrieben werden). Vorher frühzeitig prüfen, welche Nachweise zu erbringen sind.
- Ist der für die Gewerbeanmeldung notwendige Personalausweis noch gültig bzw. liegt eine Aufenthaltsgenehmigung vor?
- Geeignete Rechtsform für Bestattungsgewerbe wählen, Haftung und Finanzierungsoption sind Schlüsselaspekte.
- Suchmaschinenoptimierte Webseite für reichweitenstarkes Marketing erstellen, regelmäßig Annoncen in der lokalen Presse schalten.
Fragen & Antworten zur Gewerbeanmeldung
Strategische Optionen für die Gewerbeanmeldung
Auch in der Bestattungsbranche ist der Fachkräftemangel ein Thema. In den nächsten Jahren werden viele Bestatter in Rente gehen. Neben der Neugründung ist somit auch die Übernahme eines Bestattungsunternehmens eine Lösung. Entsprechende Gespräche sind frühzeitig zu führen, da der Businessplan für diese Option auf anderen Tatsachen beruht.
Durch die Übernahme eines bekannten Bestattungsunternehmens müssen Existenzgründer nicht bei null anfangen. Wer dieses Ziel hat, kann sich auch mit Franchise-Lizenzen im Bestattungsgewerbe auseinandersetzen. Mitunter hohe Kosten und Umsatzbeteiligungen sowie eingeschränkte unternehmerische Handlungsspielräume sind Nachteile, die persönlich zu gewichten sind.
Arten von Bestattungen: Ausrichtung des Bestattungsunternehmens
Zentral für die strategische Wahrnehmung und auch das Marketing werden die angebotenen Bestattungsformen sein, die sich grundsätzlich in Erd- und Feuerbestattung unterscheiden lassen (jeweils auch mit anonymen Formen). Gerade die Feuerbestattung wird immer öfter gewählt, die Erdbestattung ist rückläufig. So verwundert es auch nicht, dass in den letzten Jahren viele Varianten der Feuerbestattung auf den Markt gekommen sind:
- Baumbestattung (auch Waldbestattung).
- Urnenbestattung.
- Luftbestattung.
- Seebestattung.
- Diamantbestattung.
Je nach Nachfrage und Möglichkeiten vor Ort sollten alle Bestattungsarten angeboten werden, um für jeden Kunden eine passende Form anbieten zu können. Letztlich kommt es fast immer auf den Wunsch des Verstorbenen an.
Wo erhalte ich Beratung vor der Gewerbeanmeldung als Bestatter?
Selbstständige Bestatter können Mitglied im Bundesverband Deutscher Bestatter werden und sich ein Netzwerk aufbauen. Auf diesem Weg sorgen Sie auch für eine starke Interessensvertretung und Sie bleiben als Bestatter immer up to date mit Blick auf Trends und neue Geschäftsfelder.
Welche Rechtsform als Bestatter wählen?
Ein Blick auf die Praxis bzw. die Bestattungsunternehmen in Deutschland zeigt, dass die meisten als Einzelunternehmen oder Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) firmieren. Für letztere sind mindestens 25.000 Euro Stammkapital erforderlich, wobei auch Sacheinlagen möglich sind. Dieser Rechtsform bietet den Vorteil gegenüber dem Einzelunternehmen, dass die Haftung auf das Stammkapital begrenzt ist. Zudem hat die GmbH als Kapitalgesellschaft einen wesentlich besseren Zugang zu Finanzierungsmöglichkeiten.
Welche Rechtsform für Gewerbeanmeldung als Bestatter?
Marketing als Bestatter: Wie Kunden gewinnen?
Auch vor dem Bestattungswesen macht die Digitalisierung keinen Halt! In den letzten Jahren hat sich die Nachfrage immer stärker in das Internet verlagert. Es erscheint angesichts dessen unverzichtbar, direkt mit der Gewerbeanmeldung auch eine suchmaschinenoptimierte Webseite als Bestatter an den Start zu bringen. Immer mehr Angehörige suchen im Todesfall online, nicht wenige vergleichen auch Leistungen (Bestattungsarten) und Preise.
Insofern sollte der Internetauftritt mit wenigen Blicken zeigen, was Kunden vom Bestattungshaus erwarten dürfen. Die Webseite bestatter.de führt Suchende mit wenigen Klicks direkt zu Bestattungsunternehmen vor Ort.
Neue Wege beim Marketing als Bestatter
Es gilt, das verstaubte Image des Bestatters mit moderner Bedeutung zu füllen, auch um potenziellen Nachwuchs wieder für diesen herausfordernden und abwechslungsreichen Beruf zu gewinnen. So ist in den letzten Jahren der Trend zu erkennen, dass sich Bestatter durch abnehmende Kirchenbindung immer mehr zu Eventmanagern entwickeln.
Natürlich sollten selbstständige Bestatter im Marketing Mix weiterhin auf traditionelle Werbemittel setzen, die immer noch funktionieren. Annoncen, die ausgeschnitten und im Familienbuch hinterlegt werden können, sind ein probates Mittel. Regelmäßige Zeitungsannoncen tragen dazu bei, die Bekanntheit zu steigern und den Namen des Bestattungsunternehmens im Todesfall erinnern zu können.
Welche Versicherungen brauche ich als selbstständiger Bestatter?
Diese Frage lässt sich am besten mit unabhängiger Fachberatung beantworten, die die Besonderheiten des jeweiligen Bestattungsunternehmens explizit würdigt. Es gilt, beim Versicherungsschutz nicht am falschen Ende zu sparen, unnötige Versicherungen sollten aber aus Kostengründen vermieden werden.
Zu den wichtigsten Versicherungen für selbstständige Bestatter zählen die Inhaber-Ausfallversicherung sowie gewerbliche Versicherungen wie die Betriebshaftpflicht oder Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung. Je nach Ausstattung der Räumlichkeiten kann auch eine Inventarversicherung sehr sinnvoll sein.
Was ist noch zu tun nach Gewerbeanmeldung als Bestatter?
Mit der Gewerbeanmeldung als Bestatter werden das Finanzamt und die örtliche Handwerkskammer automatisch informiert. Es ergibt sich eine Pflichtmitgliedschaft in der Handwerkskammer, die aber gewinnbringend durch Fachberatung oder Weiterbildungsangebote genutzt werden kann. Zur Sicherstellung der gesetzlichen Unfallversicherung ist die für Bestatter relevante Berufsgenossenschaft Verkehrswirtschaft, Post-Logistik und Telekommunikation rechtzeitig zu kontaktieren.
Die steuerliche Erfassung des Bestattungsunternehmens sollten Gründer frühzeitig selber vornehmen, ggf. direkt mit der Gewerbeanmeldung. So erhalten Bestatter eine Steuernummer und Schätzungen sind maßgeblich für Steuerzahlungen. Um die Liquidität in der Startphase nicht zu gefährden, sollten Schätzungen nicht zu hoch ausfallen. Daraus ergäbe sich eine höhere Kostenbelastung.
Berufsgenossenschaft für Bestatter
Was passiert mit der Krankenversicherung nach Gewerbeanmeldung als Bestatter?
Wer vorher angestellt war, wird durch den Weg in die Selbstständigkeit einen Statuswechsel vollziehen. Als Selbstständiger öffnet sich der Weg in die private Krankenversicherung, unabhängig von der Verdiensthöhe. Diese ist beim Verbleib als freiwillig Versicherter in der GKV regelmäßig nachzuweisen.
Sie können direkt hier einen Vergleich anstellen und die Kosten für die private Krankenversicherung als Bestatter so besser einschätzen. Für die Höhe der Beiträge in der PKV sind eine Gesundheitsprüfung und Ihr gewünschter Leistungsumfang (Selbstbeteiligung, Leistungen wie Einzelzimmer oder Chefarztbehandlung) maßgeblich.
KV-Beitragsrechner für angehende Bestatter
Fazit zur Selbstständigkeit & Gewerbeanmeldung als Bestatter
Die Voraussetzungen für eine Gewerbeanmeldung als Bestatter sind vergleichsweise gering. Quereinsteiger ohne Berührungsängste mit dem Thema Tod können vorbereitend eine berufsbegleitende Weiterbildung anstreben. Insgesamt sind die Chancen für die Geschäftsidee „selbstständig machen als Bestatter“ jetzt und in Zukunft als sehr gut einzuschätzen, auch wenn die Gewinnmargen sinken. In einer alternden Gesellschaft wie der deutschen wächst die Nachfrage für Bestattungsunternehmen weiter an.
Abschließende Checkliste als Zusammenfassung:
- Persönliche Ausgangslage prüfen: Mental bereit und ausreichend qualifiziert, um sich als Bestatter selbstständig zu machen?
- Mehr als 5.000 Bestattungsunternehmen und Umsätze deutlich über 2 Milliarden Euro sprechen für einen attraktiven Zielmarkt.
- Businessplan ausarbeiten, nach Geschäftsräumen suchen, Umbau planen und Finanzierung sicherstellen.
- Angebot (Bestattungsarten und Serviceleistungen wie 24/7 Erreichbarkeit) auf den Standort und die Konkurrenz abstimmen.
- Prüfen, ob alle Voraussetzungen für die Gewerbeanmeldung als letzten Schritt vor Aufnahme des Geschäftsbetriebs erfüllt sind.
- Formular zur Gewerbeanmeldung ausfüllen und mit allen Nachweisen einreichen. Der nach ca. 14 Tagen erhaltene Gewerbeschein ist die Basis für die selbstständige Arbeit als Bestatter.
- Sollten sich der Geschäftsgegenstand später ändern, ist eine Gewerbeummeldung erforderlich (Stichwort Anzeigepflicht).
- Gesetzliche Unfallversicherung sicherstellen und im Falle von Mitarbeitern eine Betriebsnummer bei der Bundesagentur für Arbeit beantragen.
- Mit digitalem Marketing für Reichweite sorgen: Selbstständige Bestatter sollten für Kunden schnell auffindbar sein.
- Beim Marketing sind zugkräftige Alleinstellungsmerkmale in den Fokus zu rücken (z. B. Bestattungsarten, die es am Standort noch nicht gab oder ein umfassender Service von der Sarg-, Urnenauswahl, der Organisation der Trauerfeier nach Kundenwünschen etc.).
- Sich strategisch auf Trends einstellen, bereits im Businessplan: Durch die nachlassende Kirchenbindung haben sich Bestatter immer mehr zu Eventmanagern entwickelt. In Zukunft werden neue Bestattungsformen immer mehr als Bedeutung gewinnen, die traditionelle Erdbestattung wohl weiter an Bedeutung verlieren.
- Bestatter sind auch Unternehmer! Angesichts sinkender Gewinnmargen ist eine sehr sorgfältige Preiskalkulation notwendig.
Wichtig: Was ändert sich bei meiner Krankenversicherung nach der Gewerbeanmeldung?
Im Zuge Ihrer Gewerbeanmeldung sollten Sie sich nun zeitnah um Ihre Krankenversicherung kümmern. Als Selbstständiger sind Sie nicht mehr automatisch Pflichtmitglied in Ihrer gesetzlichen Krankenkasse und müssen sich dort auf Antrag befreien lassen. Die Beiträge werden nun nach Ihrem Einkommen erhoben. Die Kosten belaufen sich im Jahr zwischen...
Rechen-Tools
KV-Beitragsrechner Gewerbesteuer-Rechner Gründungszuschuss-Rechner Kleinunternehmer-Rechner